3 Wege, Schlaflosigkeit in den Wechseljahren natürlich zu besiegen

3 Wege, Schlaflosigkeit in den Wechseljahren natürlich zu besiegen

3 Wege, Schlaflosigkeit in den Wechseljahren natürlich zu besiegen

Endlich wieder durchschlafen trotz hormoneller Umstellung

Viele Frauen zwischen 40 und 65 kennen das: Man ist müde, legt sich ins Bett und der Schlaf will einfach nicht kommen. Oder man wacht ständig schweißgebadet auf. Schlaflosigkeit ist eines der häufigsten Symptome der Wechseljahre. Doch es gibt gute Nachrichten: Mit natürlichen Mitteln lässt sich der Schlafrhythmus sanft und nachhaltig unterstützen.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen drei bewährte Ansätze vor, um wieder erholsame Nächte zu erleben ganz ohne Medikamente.


1. Emotionale Balance mit Bachblüten wiederherstellen

Die Wechseljahre bringen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern auch emotionale Turbulenzen: Nervosität, Reizbarkeit, Ängste, Selbstzweifel. Diese inneren Spannungen sind oft mitverantwortlich für Einschlafprobleme und Schlafstörungen.

Wie Bachblüten helfen können

Bachblüten wirken auf der seelischen Ebene. Sie helfen, emotionale Ungleichgewichte zu harmonisieren, damit Körper und Geist wieder zur Ruhe kommen.

Besonders hilfreich bei Schlafstörungen in den Wechseljahren:

  • White Chestnut: bei kreisenden Gedanken und innerer Unruhe
  • Cherry Plum: wenn man sich innerlich "am Limit" fühlt
  • Walnut: unterstützt die Anpassung an hormonelle Veränderungen
  • Olive: bei tiefer Erschöpfung und Schlafmangel

Anwendungsempfehlung:

4 Tropfen in ein Glas Wasser, 4-mal täglich über den Tag verteilt trinken. Wichtig: Die regelmäßige Einnahme ist entscheidend für die Wirkung.


2. Abendrituale für einen besseren Schlafrhythmus

Ein strukturierter Tagesablauf und beruhigende Rituale vor dem Schlafengehen helfen dem Körper, in den "Ruhemodus" zu schalten.

Die besten Abendroutinen:

  • Licht reduzieren: Ab 20 Uhr auf warmes Licht umstellen, Blaulicht von Bildschirmen vermeiden
  • Tee mit beruhigenden Kräutern: z. B. Melisse, Lavendel oder Passionsblume
  • Entspannungsbäder: Lauwarmes Bad mit ätherischen Ölen oder Bachblüten
  • Atemübungen oder Meditation: 10 Minuten Achtsamkeit beruhigen den Geist
  • Keine schweren Mahlzeiten oder Alkohol am Abend

Wer diese Rituale fest in den Alltag integriert, signalisiert dem Körper: Jetzt ist Schlafenszeit.


3. Natürliche Hilfe aus der Pflanzenwelt

Phytotherapie kann in den Wechseljahren sehr wirkungsvoll sein. Einige Pflanzen haben sich besonders bei Schlafproblemen bewährt.

Bewährte Pflanzen gegen Schlafprobleme:

  • Hopfen & Baldrian: Wirken beruhigend auf das Nervensystem
  • Passionsblume: Reduziert innere Unruhe
  • Melisse: Hilft bei nervöser Überreizung und Einschlafproblemen
  • Ashwagandha (Schlafbeere): Adaptogen aus der ayurvedischen Medizin zur Stressreduktion

Diese Pflanzen können als Tee, Tropfen oder in Kapselform eingenommen werden. Wichtig auch hier: auf Qualität und regelmäßige Einnahme achten.


Fazit: Schlafprobleme in den Wechseljahren sind lösbar

Schlaflosigkeit muss kein Dauerzustand sein. Mit einem Mix aus Bachblüten, Abendritualen und pflanzlicher Unterstützung schaffen Sie die Grundlage für erholsame Nächte. Geben Sie Ihrem Körper Zeit zur Umstellung und vor allem: Hören Sie auf Ihre Bedürfnisse.

Denn guter Schlaf ist nicht nur wichtig für Ihre Gesundheit, sondern auch für Ihre Lebensqualität während dieser besonderen Lebensphase.

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